Das Goldene Unterwasser Amulett

Es war einmal ein Maurer, welcher Florian hieß. Er fand eines Tages ein altes Buch in seinem Keller,welches einen brozenen Einband besaß. In den Einband war eine Katze eingeritzt. Als er das geheimnisvolle Buch öffnete, sprach eine Stimme:,,Suche am Muschelgraben. Dort wirst du finden, einen Schatz, der Wasserkatze Mory.“ Die Stimme verschwand und Florian klappte das Buch zu.

Es war ziemlich groß, sodass es nicht in seine Tasche passte. Also musste er zum Rucksack greifen. Florian überlegte wie er zum Muschelgraben kommen könnte, denn dieser liegt 280 meter unter dem Meeresspiegel. Es war unmöglich für ihn da runter zu tauchen, doch dann fiel ihm ein Uboot ein. Dieses kann tief tauchen und hat Fenster zum heraus schauen. Er rief sofortdort an um eine Priva Fahrt zu buchen. Zum Glück klappte es. Als er eine Woche späer zur Ubootstation lief, war er sehr aufgeregt. Endlich angekommen, setzte er sich ins Uboot hinein und es fuhr los, durch die Tiefen des Ozeans. Florian fragte die Besatzung ob sie auch zum Muschelgraben fahren könnten. Sie antworteten mit ja!

Auf einmal sah Florian etwas Goldenes, das schimmerte und glitzerte. Sie fuhren näher und näher heran. Und da, auf einmal sah er, dass es der gesuchte Schatz war. Der Schatz war ein Goldenes Amulett mit einer Katzenpfote drauf. Er klappte das große Buch auf und las weiter. Dort stand: Wenn du in der Nähe des Amuletts bist, tippe vorsichtig auf die im Buch eingeritzte Katze. Schließe die Augen und sage langsam: Mory! Dann kannst du die Augen wieder öffnen und wenn du auf der letzten Seite des Buches schaust, findest du das Amulett. Lege es um deinen Hals und dann, sei Glücklich und Sorgenfrei. Als Florian das gelesen hatte, klappte er das Buch zu und tat genau das, was darin stand. Als er das Amulett hatte fuhr das Uboot wieder an die Wasseroberfläche. Nun war die Fahrt zu Ende und Florian ging glücklich nach Hause. Zu Hause hatte er nun keine Angst mehr, wenn er alleine war. Und das Mauern machte ihm noch mehr Spaß als vorher.

©2016 Projekt “SchreibKunst”/ Apfelblüte


Schreibe einen Kommentar